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Die Angst von Arbeitnehmern mit dem Teams Status

Die Angst von Arbeitnehmern mit dem Teams Status

Die Angst von Arbeitnehmern bei der Nutzung des Teams-Status, insbesondere beim Status „Abwesend“, kann verschiedene Gründe haben:

  1. Angst vor negativer Wahrnehmung: Mitarbeiter könnten befürchten, dass der Status „Abwesend“ als mangelndes Engagement oder geringe Arbeitsmoral interpretiert wird. In Arbeitskulturen, in denen ständige Verfügbarkeit erwartet wird, kann das Setzen eines Abwesenheitsstatus Unsicherheit oder Angst hervorrufen.
  2. Sorge um Karrierefortschritt: Einige könnten denken, dass häufige Abwesenheiten ihre Chancen auf Beförderungen oder besondere Projekte beeinträchtigen könnten. Dies kann besonders in leistungsorientierten Umgebungen spürbar sein.
  3. Druck der Unternehmenskultur: In Unternehmen, wo eine Kultur des „Immer-Erreichbar-Seins“ herrscht, könnte der Abwesenheitsstatus als Zeichen von Unzuverlässigkeit oder mangelnder Hingabe gesehen werden. Dieser Druck kann die Nutzung solcher Statusmeldungen negativ beeinflussen.
  4. Fehlinterpretationen vermeiden: Mitarbeiter könnten zögern, den Status „Abwesend“ zu verwenden, aus Angst, dass Kollegen oder Vorgesetzte dies falsch interpretieren könnten, insbesondere wenn die Abwesenheit für legitime Arbeitsaufgaben wie Außentermine oder kreatives Arbeiten benötigt wird.
  5. Unklarheit über die Erwartungen: Wenn es keine klaren Richtlinien gibt, wie und wann der Abwesenheitsstatus verwendet werden soll, könnten Mitarbeiter unsicher sein, ob und wann es angemessen ist, sich als abwesend zu markieren.
  6. Furcht vor Überlastung nach Rückkehr: Einige befürchten, dass während ihrer Abwesenheit die Arbeitslast ansteigt und sie nach ihrer Rückkehr mit Überarbeit konfrontiert werden. Dies kann zu Zögern führen, den Abwesenheitsstatus zu nutzen, um nicht hinter den Arbeitsanforderungen zurückzubleiben.

Um diese Ängste zu mindern, können Unternehmen eine offene und unterstützende Kultur fördern, in der klare Richtlinien und Erwartungen bezüglich Verfügbarkeit und Abwesenheit kommuniziert werden. Zudem kann die Förderung eines verständnisvollen Umgangs mit Pausen und Abwesenheiten dazu beitragen, das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern.

Was hilft gegen diese Angst im Homeoffice?

Das Thema mit dem Status in Teams ist verbreiteter als man denkt. Abhilfe schafft hier der Status Holder, der die tatsächliche Online-Zeit verschleiert. Der Status Holder ist eine Software, die speziell dafür entwickelt wurde, die Online-Präsenz auf Kommunikationsplattformen wie Microsoft Teams, Skype, Slack und anderen zu verwalten. Sie ermöglicht es Benutzern, ihren Online-Status dauerhaft auf „Verfügbar“ zu setzen, um so ihre tatsächlichen Online-Zeiten zu verschleiern. Dies kann helfen, die Überwachung durch Arbeitgeber zu vermeiden und die Privatsphäre des Benutzers zu erhöhen.

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